Uhrenlexikon

Erstmals veröffentlicht: 06-02-2017

Automatikuhr

Eine Automatikuhr ist eine mechanische Armbanduhr. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Feder durch eine Zahlrad selbstständig aufgezogen wird. Dies geschieht bei jeder Armbewegung des Trägers der Automatikuhr. Wenn die Uhr voll aufgezogen ist, verhindert die sogenannte Rutschkupplung ein Überdrehen der Zugfeder.

a.m. & p.m.

a.m. steht für das lateinische ante meridiem (vor Mittag). A.m. beschreibt den Zeitraum von Mitternacht bis Mittag, im Gegensatz zu p.m., was den Zeitraum von Mittag bis Mitternacht beschreibt. 12a.m. ist also 24 Uhr, wohingegen 12p.m. für 12 Uhr mittags steht. Diese Schreibweise der Zeit ist vor allem in englischsprachigen Ländern üblich.

Chronograph

Chronograph leitet sich ab vom griechischen chronos („Zeit“) und grapho („ich schreibe“) und bezeichnet eine Stoppuhr. Der Chronograph wurde 1821 vom Franzosen Rieussec erfunden. Neben einem Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger verfügt ein Chronograph über einen weiteren Mechanismus. Ohne das Uhrwerk zu beeinflussen aktiviert und deaktiviert dieser einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Knopfes. Je nach technischer Ausstattung lassen sich mit diesem System Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen.

Chronometer

Unter einem Chronometer versteht man eine besonders präzise Uhr mit absoluter Ganggenauigkeit.
Ein offizieller Chronometer darf diesen Titel nur tragen, wenn diese Uhr ihre Ganggenauigkeit vom unabhängigen Schweizer Observatorium "Officiel Suisse dés Chronometres C.O.S.C." bestätigt wurde. Dafür wird die Uhr einer 15-tägigen Prüfung bei 24% Luftfeuchtigkeit unterzogen, u.a. bei drei verschiedenen Temperaturen. Erst nach dieser bestandenen Prüfung darf sich die Uhr Chronometer nennen und erhält ein entsprechendes Zertifikat.

Digitaluhr

Digitaluhren sind nicht so jung wie sie scheinen. Eine der ersten Digitaluhren existierte im 19. Jahrhundert im Bühnenportal der Dresdner Semperoper. Der Name geht auf die „Digits“ zurück, die Ziffern, deren sich eine Digitaluhr bedient. Um diese anzuzeigen wird entweder LED oder LCD Technik verwendet. Interessanterweise ist es bei der tatsächlichen Zeiterfassung allerdings unerheblich, ob es sich um Analog- oder Digitaltechnik handelt. Bei einer Analoguhr kann die Zeiterfassung auch auf Digitaltechnik zurückgehen und umgekehrt können Digitaluhren durch Analogtechnik bedient werden.

Eco-Drive

Eco-Drive beschreibt die von Citizen entwickelte Technik für den Uhrenantrieb durch Solar. Der Große Nachteil von präzisen Quarzuhren, die begrenzte Lebensdauer der Batterie, gehört dank dieser innovativen Technik der Vergangenheit an. Dank der Solartechnologie muss in einer solchen Uhr nie wieder eine Batterie gewechselt werden. Die Eco-Drive-Technik verwendet hochempfindliche Photozellen um jede Art von Licht (Sonnenlicht, künstliches Licht und sogar das Licht einer Kerze) in elektrische Energie umzuwandeln und für den Uhrenantrieb zu nutzen. Überschüssige Energie wird automatisch in einem kleinen Akku gespeichert, was dazu führt, dass Eco-Drive Uhren auch dann noch funktionieren, wenn sie über Monate im Dunkeln gelegen haben. Eine Dunkelgangreserve bis zu drei Jahren macht die Eco-Drive Technologie einzigartig.

EOL-Batterieanzeige

EOL steht für das Englische „End-of-life" und bezieht sich auf den Stand der Batterie in einer Uhr. Die  EOL-Anzeigefunkion zeigt dem Träger also rechtzeitig, dass ein Batteriewechsel nötig ist.

Fliegeruhren

Wie der Name schon sagt, wurden Fliegeruhren speziell für die Bedürfnisse von Piloten entwickelt. Cartier kreierte 1906 die erste Fliegeruhr als Armbanduhr, damals für den brasilianischen Flugpionier Alberto Santos-Dumont. Zu den besonderen Eigenschaften von Fliegeruhren zählten ein genaues mechanisches Uhrwerk, Widerstands- und Strapazierfähigkeit, ein meist kontrastreiches Ziffernblatt (weiß mit schwarzem Hintergrund) und häufig eine gesonderte Minuterie neben dem Stundenring. Wo sonst die Zahl zwölf liegt war meist ein auffälliges Dreieck aufgedruckt. Dieses Dreieck, die Ziffern sowie Zeiger waren üblicherweise mit selbstleuchtenden, radioaktiv dotierten Leuchtfarben beschichtet, um eine Ablesbarkeit im Dunkeln zu ermöglichen. Eine große und griffige Krone ermöglichte es, die Uhr auch mit Handschuhen zu verstellen und aufzuziehen. Spätere Modelle waren mit Drehzifferblättern für die astronomische Navigation ausgestattet. In der Militärluftfahrt waren Eigenschaften wie Antimagnetismus sowie die Widerstandskraft gegenüber extremen klimatischen und kinetischen Belastungen nötig. Mechanische Uhrwerke waren den später aufkommenden Quarzuhren dank dieser Eigenschaften noch einige Zeit überlegen.

Funkuhr

Über einen sogenannten Zeitzeichensender empfangen Funkuhren die exakte Zeit der Atomuhr. In Deutschland befindet sich eine Atomuhr in der Physikalisch-Technischen-Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. Diese Atomuhr ist mit dem DCF77-Funkturm in Mainflingen bei Frankfurt verbunden, der alle Funkuhren steuert. Je nach Modell erreicht der Funkturm in Mainflingen eine Uhr in einem Radius von bis zu 2000 km.

In anderen Regionen der Erde finden sich andere Zeitzeichensender. Ob eine Funkuhr in der Lage ist, das jeweilige Zeitsignal zu empfangen, sollten Sie der jeweiligen Produktbeschreibung entnehmen können.

Einige wichtige Zeitzeichensender:

  • DCF77: Standort: Deutschland - Empfangsbereich: Westeuropa
  • MSF: Standort: Großbritannien - Empfangsbereich: Britische Inseln, Nordwesteuropa
  • WWV: Standort: Boulder/Colorado, USA - Empfangsbereich: USA
  • BPC: Standort: China - Empfangsbereich: China
  • JJY: Standort: Japan - Empfangsbereich: Japan

Bei einer Zeitumstellung stellt sich eine Funkuhr automatisch um, sobald sich die Atomuhr umgestellt hat und das Signal über den Funkturm die Uhr erreicht. Auf Reisen können die meisten Funkuhren auf die entsprechenden Zeitzonen eingestellt werden. So zeigen sie in weiten Teilen Europas die funkgenaue Ortszeit an; manche Modelle schaffen dies sogar weltweit.

Ganggenauigkeit

Mit Ganggenauigkeit ist die Abweichung einer bestimmten Norm innerhalb eines festen Zeitraums gemeint. Die Ganggenauigkeit von Uhren ist heute extrem wichtig, damit die unterschiedlichsten technischen Prozesse wie z.B. Datensicherung, Flugverkehr und Netzwerke synchron funktionieren. Verschiedene Uhrentypen zeichnen sich durch unterschiedliche Ganggenauigkeiten aus.

  • Quarzuhren: Ganggenauigkeit von +/- 30 Sekunden im Monat. Regelmäßige Synchronisationen sind daher nötig.
  • Automatikuhren: Ganggenauigkeit von +/- 30 Sekunden am Tag
  • Atomuhr: Ganggenauigkeit von etwa einer Sekunde Abweichung in 30 Millionen Jahren

Gangreserve

Die Gangreserve ist der Zeitraum, in dem eine Uhr läuft ohne aufgezogen werden zu müssen. In einer mechanischen Uhr gibt die Gangreserveanzeige Auskunft über die verbleibende Zeit bis zum Stillstand und informiert darüber, wann eine Uhr erneut aufgezogen werden sollte.

HybridSmartwatch

„Hybrid" lässt sich mit „Mischform“ übersetzen. Eine Hybrid Smartwatch besitzt analoges Design, verfügt allerdings über die typischen Funktionen einer Smartwatch, wie z.B. E-Mail-Empfang, SMS Funktion, Aktivitäts- und Zieltracking, etc. Innovative Technik und klassisches Design werden in einer Uhr perfekt miteinander kombiniert.

Kaliber

Das Kaliber ist die Einheit, die Form und Größe eines Uhrwerks beschreibt. Die Kalibernummer steht für den Werkstyp einer Uhr. ETA ist beispielsweise einer der größten Anbieter mechanischer Werke in der Schweiz. Anhand der Nummer kann ein Uhrenmacher im Bedarfsfall die passenden Ersatzteile für eine bestimmte Uhr ermitteln.

Kinetic-Uhren

Kinetic-Uhren sind Quarzuhren, die den nötigen Strom nicht aus einer Batterie beziehen. Ähnlich wie bei einer Automatikuhr, wird die Energie aus den Bewegungen des Trägers gewonnen und auf ein Schwungrad übertragen. Ein extrem kleiner und leichter Generator erzeugt daraus dann die Spannung für das Quarzwerk. Überschüssige Energie wird in einem Kondensator gespeichert, wodurch eine Gangreserve von bis zu drei Monaten erreicht wird.


Lagen
In der Regel unterscheidet man fünf Lagen zur Regulierung einer Armbanduhr:

  1. Krone links
  2. Krone oben
  3. Krone unten
  4. Zifferblatt oben
  5. Zifferblatt unten

Je nach Lage wirken die Kräfte unterschiedlich auf die Uhren ein. Um ein zuverlässiges Gangergebnis zu erreichen, muss eine Uhr in allen fünf Lagen reguliert werden.

LAP-Memory

Die LAP-Memory Funktion ermöglicht es, einzelne Rundenzeiten in einer Stoppuhr zu speichern und anzuzeigen. Über die Drücker am Gehäuserand wird meist die Rundenanzeige betätigt.

LED Display

LED steht „Light Emitting Diod“, LED Anzeige kann mit Leuchtdiodenanzeige übersetzt werden.

Mechanikuhr

Mechanikuhren sind Uhren, die per Hand aufgezogen werden. Sie laufen ausschließlich mittels eines mechanischen Schwingsystems, das durch eine aufgezogene Feder in Gang gebracht wird.

Militäruhren

Ähnlich wie Fliegeruhren sind Militäruhren durch ihre besondere Präzision sowie Robustheit gekennzeichnet. Militäruhren wurden bis zum 2.Weltkrieg von Offizieren der westlichen Armee getragen. Sie trugen dazu bei, Manöver und Einsätze immer besser abzustimmen. Aus diesem Grund wurden Militäruhren bald Teil der Ausrüstung eines jeden Offiziers. Nach Ende des Krieges setzten sie sich dann auch bei der Zivilbevölkerung durch. Die meisten Modelle besitzen ein großes Zifferblatt in dunklen Tönen, sowie leicht lesbare Zahlen und Zeiger. Militäruhren sind außerdem durch Wasserdichtigkeit und Stoßfestigkeit ausgezeichnet.

Quarzuhr

Unter Quarzuhren versteht man Uhren, deren Taktgeber ein Oszillator ist. Mit Hilfe eines Schwingquarzes wird die Frequenz des Oszillators besonders genau eingehalten. In den 1950er Jahren lösten Transistoren die bis dato verwendeten Röhren ab, um die Frequenz des Quarzoszillators auf einen Sekundentakt zu bringen. Dank der heute verbreiteten Halbleitertechnik lassen sich solche Uhren mittlerweile immer stromsparender und preisgünstiger bauen. Dies führt mitunter dazu, dass die Lebensdauer der Batterie sogar die des Armbandes übersteigt.

Regulator

Unter einem Regulator versteht man in diesem Kontext eine Pendeluhr mit Kompensationspendel und Gewichtsantrieb. Charakteristisch ist der Minutenzeiger als einziger großer Zeiger. Stunden- und Sekundenzeiger drehen sich jeweils dezentral und sind in einem kleineren Zifferblattbereich untergebracht.

Skelettuhr

Unter Skelettuhren versteht man Uhren, bei denen das Uhrwerk soweit reduziert wird, dass man einen möglichst genauen Blick in das komplexe Innere der Uhr werfen kann. Skelettuhren besitzen außerdem häufig einen Glasboden. Die manuelle Skelettierung ist ein sehr zeitaufwendiges und anspruchsvolles Handwerk, so dass Skelettuhren traditionell ein hohes Budget erfordern. Inzwischen werden Skelettuhren aber auch maschinell angefertigt, was den Preis stark senkt.

Smartwatch

Eine Smartwatch beschreibt eine elektronische Armbanduhr die über Sensoren, Aktuatoren (z. B. Vibrationsmotor) sowie Computerfunktionalitäten und -konnektivitäten verfügt. Aktuelle Smartwatches zeigen nicht nur die Uhrzeit an, sondern können weitere Informationen darstellen und lassen sich meist über zusätzliche Programme und Apps vom Anwender individuell mit neuen Funktionen aufrüsten, indem sie beispielsweise über Bluetooth mit einem Smartphone verbunden werden.

Solarantrieb

Uhren mit Solarantrieb laufen mit Hilfe von Sonnenlicht und laden sich tagsüber mit Solarenergie auf. Solarbetriebene Uhren laufen oft Jahre, lästige Batteriewechsel sind nicht nötig.

Sportuhren

Sportuhren sind besonders robust und funktional und eignen sich daher ideal für Sportler aller Art, ob für Triathlon, Marathon oder anderen Hochleistungssport. Viele Sportuhren ermöglichen es dem Träger, neben der Uhrzeit auch den Puls zu messen, um Trainingserfolge optimal festzuhalten. Dabei wird der Puls über einen Messfühler am Körper, per Funk mit überraschender Genauigkeit gemessen.

Taschenuhren

Eine Taschenuhr (früher auch Sackuhr genannt) ist eine Uhr, die an einer Kette in einer Hosen- oder Jackentasche getragen wird. Die älteste erhaltene Uhr mit Federantrieb von circa 1430 und wird als Uhr Philips des Guten von Burgund im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg aufbewahrt. Damen trugen Taschenuhren oftmals an einer Kette um den Hals oder an der Taille. Taschenuhren sind heute weitgehend aus der Mode gekommen und durch Armbanduhren ersetzt worden. In den letzten Jahren haben sie jedoch ein Revival erlebt.

Taucheruhr

Eine Uhr muss in Deutschland bestimmte Kriterien erfüllen, um als Taucheruhr vermarktet werden zu können. In der Regel ist eine Taucheruhr bis mindestens 200 m Wassertiefe wasserfest, druckfest und mit einer drehbaren Lünette ausgestattet, die die Messung der Tauchzeit bestimmen lässt. Taucheruhren müssen über perfekte Wasserdichte verfügen, die genaue Ablesbarkeit von Uhrzeit und Tauchzeit muss auch aus 25 cm Entfernung gewährleistet sein und die Uhr muss auch bei Dunkelheit funktionstüchtig sein. Als letztes wichtiges Kriterium muss die Uhr eine Möglichkeit zur Vorwahl einer Zeitspanne bieten (in Form eines Zeitmessers oder einer Lünette).

Wasserdichtigkeit

Die Wasserdichtigkeit einer Uhr wird in Metern oder Bar angegeben, was nicht immer nutzerfreundlich ist. Die folgende Tabelle soll gängige Angaben zur Wasserdichtigkeit für den Alltag verständlich machen und aufzeigen, ob eine Uhr in folgenden Situationen wasserdicht ist:

Kennzeichung

Regen, Wasserspritzer

Duschen,

Baden

Schwimmen, Schnorcheln

Tauchen ohne Ausrüstung

Kein Hinweis

Nicht wasserdicht

Nicht wasserdicht

Nicht wasserdicht

Nicht wasserdicht

Wasserdicht bis 30m/3 bar

Wasserdicht

Nicht wasserdicht

Nicht wasserdicht

Nicht wasserdicht

Wasserdicht bis 50m/5 bar

Wasserdicht

Wasserdicht

Nicht wasserdicht

Nicht wasserdicht

Wasserdicht bis 100m/10 bar

Wasserdicht

Wasserdicht

Wasserdicht

Nicht wasserdicht

Wasserdicht bis 200m/20 bar

Wasserdicht

Wasserdicht

Wasserdicht

Wasserdicht

Weltzeit

Erst im Jahre 1879 wurde ein weltweites Zeitzonensystem vorgeschlagen. Bis dahin hatte jeder Ort über eine eigene Uhrzeit verfügt. Wenn die Sonne am höchsten Punkt stand, war es 12 Uhr. Nach mehreren Konferenzen wurde sich darauf geeinigt, die Erde in 24 Stundenzonen einzuteilen. Die Differenz zwischen jeder Zeitzone liegt bei einer Stunde und somit maximal bei 23 Stunden zu der jeweils rückwärts gesehenen Zeitzone.

Zeitzonen

Weltweit gibt es insgesamt 24 Zeitzonen. Sie umfassen alle je 15 Längengrade und beginnen beim Nullmeridian. Beim Übergang von einer Zeitzone zur nächsten Zeitzone verschiebt sich die Zeit um eine Stunde. Richtung Westen verschiebt sich die Zeit nach hinten, Richtung Osten verschiebt sich die Zeit nach vorne.

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